Fürstin Charlène und Fürst Albert feierten am vergangenen Wochenende den traditionellen Rot-Kreuz-Ball in Monte-Carlo. Aus dem Grimaldi-Clan nahm lediglich Camille Gottlieb an dem Charity-Event teil. Andere Adlige sind für den Ball extra an die Côte d’Azur gereist.

Für den guten Zweck zeigten sich Fürstin Charlène, 45, und Fürst Albert, 65, am Samstagabend, 29. Juli 2023, gemeinsam im Sporting Club Salle des Etoiles, gefeiert wurde der traditionelle Rot-Kreuz-Ball. Begleitet wurde das Ehepaar von Camille Gottlieb, 25, der Rest der Fürstenfamilie ist zu Hause geblieben.

Adlige Gäste feiern mit Fürstin Charlène und Fürst Albert

Ganz im Gegensatz zu anderen Adligen, die sich das Charity-Event um keinen Preis entgehen lassen wollten. So nahmen neben Fürst Albert und Fürstin Charlène auch Großfürst Georgi Romanow, 42, und seine Ehefrau Victoria Romanowna Bettarini, 41, aus Russland an dem Ball teilt. Zusammen mit Prinzessin Antonella d'Orléans-Bourbon posierten die Eltern eines Sohnes gut gelaunt auf dem roten Teppich.

Großfürst Georgi Romanow mit Ehefrau Victoria Romanowna Bettarini (rechts) und Prinzessin Antonella d'Orléans-Bourbon (links)
© Niviere David/ABACAPRESS.COM

Aus Österreich angereist war zudem Erzherzogin Catharina von Habsburg-Lothringen. In einer gelben Traumrobe posierte sie zusammen mit Alexis Keller für die neugierigen Fotograf:innen, bevor der Rot-Kreuz-Ball offiziell losgehen konnte.

Erzherzogin Catharina von Habsburg-Lothringen und Alexis Keller
© Niviere David/ABACAPRESS.COM

Alberts Ex-Affäre wurde ebenfalls eingeladen

Neben den adligen Vertreter:innen schaffte es auch Fürst Alberts einstige GeliebteNicole Coste, 51, Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre Coste, 19, auf die Gala. Während sie auf keinen offiziellen Bildern in verschiedensten Fotoagenturen zu sehen ist, postete die ehemalige Stewardess wenige Stunden nach der Veranstaltung erste Schnappschüsse von sich auf der Gala im Netz. In ihrer Lieblingsfarbe Rot setzte sich die 51-Jährige gekonnt in Szene – ein Umstand, der Fürstin Charlène angesichts Costes explosivem Interview im September 2021 Bauchschmerzen bereitet haben dürfte. 

Charlene und Albert: Sie bilden optisch eine Einheit

Im Gespräch mit "Paris Match" schoss Nicole Coste scharf gegen die ehemalige Schwimmerin und behauptete, während der Verlobungszeit von Charlène und Albert Dinge erlebt zu haben, "die mich alarmiert und schockiert haben. Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben", so Coste.

Verwendete Quellen: picture-alliance.com, instagram.com, parismatch.com